400fache Datendichte auf Speichermedien möglich

Mit einer neuen Speichertechnik lassen sich Daten künftig möglicherweise 400 Mal dichter packen als bislang. Erstmals ist es einem Forscherteam gelungen, Informationen auf der Nanometerskala in magnetischer Form mit Hilfe eines elektrischen Feldes zu schreiben, zu lesen und zu speichern. Das Projekt kombiniert theoretische Untersuchungen an Großrechnern in Jülich und Garching, die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik und der Universität Halle vorgenommen haben, sowie moderne Tieftemperatur-Rastertunnelmikroskopie am KIT in Karlsruhe.

Weiter in der Pressemeldung der Max-Planck-Gesellschaft:

Magnetische Datenspeicherung mit elektrischen Feldern

Siehe auch:

Uni Halle: Wissenschaftler erforschen neuartige Art der Datenspeicherung

KIT: Durchbruch in der Datenspeicherung