Comet Lulin Photo Gallery @ SpaceWeather.com
Der Carina Nebel (NGC 3372), aufgenommen mit dem 2,2-Meter-Teleskop der ESO in La Silla, Chile:
https://www.eso.org/public/archives/images/publicationjpg/eso0905a.jpg
Saturnmond Prometheus wirft seinen Schatten auf die Saturnringe:
https://saturn.jpl.nasa.gov/images/casJPGFullS47/N00128147.jpg
Der diffuse Reflexionsnebel NGC 2170 im Sternbild Einhorn, fotografiert von Thomas V. Davis:
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Die Balkenspiralgalaxie NGC 4945 im Sternbild Zentaur, fotografiert von Dietmar Hager, Thorsten Brandes und Johannes Schedler:
https://apod.nasa.gov/apod/image/0901/4945dietmarfull.jpg
Der Bleistift-Nebel NGC 2736, fotografiert von Ken Crawford:
https://apod.nasa.gov/apod/image/0901/NGC2736_RS_crawford.jpg
Dieser Nebel ist Teil des nur 815 Lichtjahre von der Erde entfernten und 114 Lichtjahre großen Supernova-Überrestes Vela SNR im Sternbild Vela, dem „Segel des Schiffes“. Das Leuchten des Bleistift-Nebels entsteht durch die Kollision der Supernova-Schockwelle mit interstellarem Gas. Von der Supernova-Explosion zeugen aber nicht nur die expandierenden Schockwellen, sondern auch ein rotierender Pulsar im Zentrum der Vela-Region. Aus der Verlangsamung der Eigenrotation dieses Pulsars haben Astronomen errechnet, dass sich die Supernova-Explosion vor ungefähr 11.000 Jahren ereignet haben muss.
Der Doppelsternhaufen h und Chi Persei, fotografiert von Roth Ritter:
http://www.darkatmospheres.com/astro/gallery/clusters/clusters_2_bg.jpg
Dieser Doppelsternhaufen wurde bereits im Jahr 130 v. Chr. von dem griechischen Astronomen Hipparchos entdeckt.
Der Orion-Gürtel mit den Sternen Alnitak, Alnilam und Mintaka sowie dem Pferdekopf-Nebel. Auf dem Foto von Martin Mutti aus der Schweiz ist außerdem der Tränentropfen-Nebel zwischen Alnilam und Mintaka sehr gut zu erkennen.
https://apod.nasa.gov/apod/image/0902/orion_mutti_big.jpg